Düstere Zeiten

Frank war eben durch die Öffnung in achtundachtzig Metern Höhe in die Nabe eingestiegen. Der Aufstieg mit Lift und über die Leiter dauerte jeweils fünfzehn Minuten und es war so eng, dass sie lediglich ein paar kleine Werkzeuge mitnehmen konnten. Der Rest wurde von der Bodenplattform hochgekrant. Unter ihm brauste die See, das Wetter war gerade noch gut genug, gegen Abend solle es stürmischer werden. Er legte seine Arbeitsgeräte auf dem Riffelblech ab und begann damit, den ersten Bolzen zu kontrollieren. Das Prozedere würde er an jeder fünften Mutter wiederholen und wäre eine der […] Weiterlesen