Wenn der Teufel spricht

Albert schnaufte tief durch, kaum hatte Mareike die Beifahrertür geöffnet. Nirgendwo auf der Welt roch es so gut wie auf dem Ponyhof, ganz besonders im Winter, wenn sich der Schneeduft mit den würzigen Dämpfen von Pferdeschweiß und dem Misthaufen vermischte. Am frühen Nachmittag kratzte die Sonne bereits an den Bergen, die Tage vergingen, bevor sie richtig begannen, umso ungeduldiger war er, endlich zu seinem besten Freund zu kommen.
„Albert, stopp“, hielt Mareike ihn auf und umfasste sein Handgelenk. […] Weiterlesen